Fraktion vor Ort in Mönchberg: Das Trittsteinkonzept

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ der Freien Wähler Landtagsfraktion führte uns unser Weg am 9. Februar nach Mönchberg im Landkreis Miltenberg, wo uns Forstleiter Ulrich Mergner sein Trittsteinkonzept erläuterte.

Nach einer ausführlichen Besichtungsrunde im Mönchberger Wald ging es anschließend in den Hofstadel zur Stärkung und den theoretischen Teil der Veranstaltung.

Insgesamt waren rund 30 Interessenten aus den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg erschienen.

Das Main-Echo berichtete am Samstag, 17.02.2018 unter dem Titel „Auch viele kleine Biotope bieten Schutz“ mit einen sehr ausführlichen Bericht.

Treffen Bayerischer Königinnen im Landtag

Es ist mir auch in diesem Jahr wieder eine Freude und zudem eine Ehre ein kurzes Grußwort an Sie richten zu dürfen. Leider konnte ich Ihnen in diesem Jahr kein Gedicht mitbringen, da ich im Rahmen meines Gedichtes vom letzten Jahr sämtliche mir bekannte Reime aufgebraucht habe. Ich hoffe Sie sehen mir dies nach. Herzlichen Dank auch an unsere frauenpolitische Sprecherin Eva Gottstein, die diese Veranstaltung vor 2 Jahren „erfunden“ hat. Wir haben hier eine neue Marktlücke im Veranstaltungskalender des Bayerischen Landtags entdeckt und wir empfinden es als sensationell, dass heute so viele Hoheiten unserer Einladung gefolgt sind.

Ein herzliches Grüß Gott an alle Hoheiten, die auch die Vielfalt Bayerns repräsentieren und die sich für heute angemeldet haben; Einige Beispiele : Klatschen Sie bitte erst am Ende mit einem langanhaltenden Schlussapplaus: Ich begrüße folgenden Hoheiten: Spargelkönigin, Porzellankönigin, Zuckerrübenvizekönigin, 7-Täler-Königin, Gillamoos Dirndlkönigin, Jura-Hopfenkönigin, Glaskönigin, Kelheimer Festkönigin, Honigpinzessin, Schwäbische Rosenkönigin, Deutsche Hutkönigin, Obernburger Käferkönigin, Allgäuer Käsekönigin, Meerrettichkönigin, Gurkenkönigin, Fränkische Seenlandkönigin, Blütenprinzessin, Waldkönigin, Limeskönigin, Porzellankönigin, Weizen- und Mehlkönigin, Herrnbräu Weißbierkönigin, Volksfestkönigin, Thermenkönigin aus Bad Staffelstein, Altmühltaler Lammkönigin, Dreiburgenkönigin, Barthelmarktkönigin, Pfrontener Bergwiesenkönigin, Mostkönigin, Zwiebelkönigin, Bayer. Maikönigin und als besondere Bereicherung: Der einzíge Mann hier und zwar der Bierprinz des Landkreises Hassberge, Sebastion Gocker. Wow! Ich bin von dieser regionalen Vielfalt begeistert.

Es ist noch nicht allzu lange her, da war es sowohl von den zeitlichen, als auch von den fachlichen Anforderungen her durchaus einfacher oder soll man sagen von den Anforderungen her zumindest übersichtlicher, wenn man sich dafür entschieden hat eine Traditionskönigin oder Traditionsprinzessin werden zu wollen und es dann letztendlich auch geworden ist.

Es hat doch oft schon genügt, hübsch auszusehen, stundenlang Hände schütteln zu können, bis zur Gesichtslähmung lächeln zu können, bis zum Kreislaufstillstand eine anmutige Gestalt abgeben zu können oder sind wir mal ehrlich, als schmückendes Beiwerk einfach nur da zu sein.

Heute ist alles anders; sie sind viel mehr:

Sie alle sind ehrenamtliche Profi mit dem gewissen Etwas geworden und ein wichtiges Bindeglied zwischen von der Tradition in die Zukunft.

Sie alle bekleiden ein wichtiges Ehrenamt, das bei manchen von Ihnen ohne Zweifel sogar mit solch gravierenden zeitlichen Einschnitten (kaum freie Wochenende) einhergeht, dass selbiges einen nicht unerheblichen Einfluss auf Ihr Privat- und Berufsleben nimmt. Wir haben die Förderung des Ehrenamts seit 2014 in der Bayer. Verfassung als Staatsziel verankert und wir wissen, dass das Ehrenamt der Kitt ist, der unsere Gesellschaft in Deutschland und Bayern zusammenhält. Sie schaffen auch volkswirtschaftliche Werte, denn jeder Euro Einsatz für das Ehrenamt bringt einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 7,24 €. Für ihre großartige ehrenamtliche Tätigkeit möchte ich mich bei Ihnen in aller Form bedanken.

Für einen solchen Einsatz ist bei Ihnen, allen Repräsentantinnen und Repräsentanten der Gegenwart vor allem auch der Geist gefragt .

  • Der Geist, ein solches exponiertes Amt mit Leben und Leidenschaft zu füllen.
  • Der Geist Verantwortung zu übernehmen und sich ehrenamtlich zum Teil einem an vielen Wochenenden einem Fulltime Job hinzugeben.
  • Der Geist, der Ruhe und Ausstrahlung einer Person in ihrer Funktion verantwortlich ist.
  • Ich komme vom Bayer. Untermain und hier haben Hoheiten wie Sie eine große Bedeutung; sie werden von den Bürgermeistern nahezu zu allen Ereignissen eingeladen, sei es bei der Einweihung eines Sportplatzes oder der Inbetriebnahme einer Feuerwehrleiter. Und ich bin auch stolz, dass wir im Landkreis Miltenberg auch bayer. Königinnen haben, die für den gesamten Freistaat repräsentativ unterwegs sind; im letzten Jahr war es die Bayer. Bierkönigin und in diesem Jahr die Bayer. Mehlkönigin.

Fassen wir zusammen: Eine Königin oder Prinzessin oder eine Hoheit muss viele Eigenschaften aufweisen:

  • sie sind engagiert und wissensstark
  • sie vermitteln Lebensfreude
  • sie haben Witz, Charme und was besonders wichtig ist: Schlagfertigkeit
  • sie sind immer für neue Ideen aufgeschlossen
  • sie sind spontan, herzlich und hilfsbereit
  • sie sind zielstrebig, ausdauernd und meist optimistisch
  • sie versprühen Begeisterung
  • sie sind stresserprobt
  • Sie sind das Bindeglied von der Tradition in die Zukunft

Lassen Sie mich zum Schluss noch einen interessanten Vorschlag machen. Hoheiten aus der Südpfalz (aus Germersheim) haben für das Jahr 2018 einen sogn. „Hoheiten-Kalender “ herausgebracht. Sie verkaufen diesen mit vielen schönen Fotos von Königinnen und Prinzessinnen für 9.50 € an viele Interessenten und machen sich damit noch mehr bekannt. Den Erlös spenden sie dann einem Kinderhospiz. Das wäre mein Wunsch/mein Traum für das Jahr 2018 oder 2019. Einen Hoheitenkalender mit Ihnen, vielleicht dann auch mit einer regionalen Note, z.B. Bayerische Hoheiten aus Oberbayern oder aus Unterfranken. Zumindest viele Fotos können wir heute schon schießen und eine neue Idee schmieden.

Rückblick Mainfranken-Messe

Vom 30. September bis zum 8. Oktober dauert sie – die diesjährige Mainfranken-Messe in Würzburg. Auch die Freie Wähler Landtagsfraktion war dabei und wurde während der gesamten Woche von mir und meinem Team tatkräftig unterstützt.

Zahlreiche interessante Gespräche, viele Besucher, alte und neue Kontakte ….. Meine umfangreiche Bildersammlung von 8 Tagen Messe spricht für sich:

Durch einen Klick auf eines der Bilder gelangen Sie zur Großansicht.

 

Als besonderes Highlight stand heuer erstmals Mitarbeiter/innen aus meinem Team sowie einige weitere Experten/innen zu unterschiedlichen Themenstellungen am Stand Rede und Antwort. Das Angebot wurde rege angenommen.

ng für die Freien Wähler. Heute referierte Manfred Dülk über die Straßenausbaubeitragssatzung und dann traf ich Heinz Schaefer, der den Sozialausschuss und die Enquete-Kommission Integration im Landtag hervorragend betreut.

7. Oktober: Die Mainfrankenmesse biegt in die Zielgeraden ein. Wolfgang Stanger aus Mönchberg informierte über Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung. Michael Rossman vom Bauernverband kam auch vorbei (Er ist Stadtrat der FW in Alzenau); und dann war noch Peter- Georg Kriener, den ich bereits 1990 kennenlernte, als er im LRA Miltenberg seine Karriere startete.

6. Oktober: Heute besuchten 2 Urgesteine der Freien Wähler unseren Stand in Würzburg: Armin Grein, der Gründer der Freien Wähler und zur Zeit stellvertr. Bezirkstagspräsident sowie Alfred Zenger aus Laudenbach, der seit über 30 Jahren bei den FW die Fahne hochhält. Nicht zu vergessen ist Peter Wagner, der über die Verkehrsprobleme der B 19 Rede und Antwort stand.

4. Oktober: Auf der Mainfrankenmesse war heute viel politische Prominenz am Stand der Freien Wähler. Wir freuten uns über den jüngsten Bürgermeister Bayerns, Dennis Neßwald aus Kleinostheim, dem Bezirksvorsitzenden der Freien Wähler Thomas Zöller (kandidiert für den Bezirkstag direkt) den Direkt-Landtagskandidaten Bernd Schötterl. Alle drei sind Freie Wähler Urgesteine. Na ja, Dennis Neßwald ist noch sehr jung, im politischen Alltag aber schon ein Profi.

3. Oktober: Wir konnten auf der Mainfrankenmesse auch eine Delegation vom Eine Welt Verein Mömlingen begrüßen. Danke an Pfarrer Method Msangq, Sergius Msanga und Horst Markert. Der Landkreis Miltenberg ist ein FairTrade Landkreis. Immerhin mehr Gemeinden machen mit; am Do kommt Erlenbach dazu!

2. Oktober: Auf der Mainfrankenmessen kamen viele Bürger zum Stand der Freien Wähler, zum Beispiel Bürgermeister Hoßmann aus Eisenheim und Ulrich Falk aus dem Landkreis Kitzingen. Gegenüber von uns hat der Bayer. Landtag einen Stand.

Heute war ein besonderer Tag. Der Verein Frauen für Frauen aus Erlenbach stellte ihr Projekt auf der Mainfrankenmesse vor. Frauen für Frauen erhielten 2017 den ersten Integrationspreis in Bayern. Herzlichen Glückwunsch an Nilhüfer Aktürk und Serpil Gökdemir. Und sie freuten sich über ein neues Vereinsmitglied: ein MdL. aus Unterfranken.Auf dem Fotos sind drei MdLs und Wolfgang Berberich (mit Frau) aus Mönchberg zu sehen.

Heute traf ich viele Menschen auf der Mainfrankenmesse, so z.B. Kirsten Emmerich aus Würzburg vom Verein Hilfe e.V. Würzburg oder Karl Friedmann aus Mömbris, der einen starken Bezug zu den Freien Wählern hat. Und nicht zu vergessen: Albert Duin, der Landesvorsitzende der FDP Bayern. Und morgen freue ich mich auf den Verein Frauen für Frauen aus Erlenbach am Main.

Einweihung der Ortsumgehung Sommerau

Für mich war diese Veranstaltung besonders interessant, da ich aus Sommerau stamme und jahrzehntelang die Diskussion um das pro und contra mitverfolgte.

Alle oder besser gesagt: fast alle Sommerauer und Eschauer Bürger freuen sich über die heutige offizielle Eröffnung der Umgehung Sommerau. Ich erinnere mich an größere Diskussionen in den 80 Jahre über das pro und contra der Umgehung; man diskutierte über eine Berg- und Tallinie und hatte viele Argumente für eine Trasse auf der früheren Elsavabahn, mit der ich als Schüler in der 60er Jahren noch oft gefahren bin; man diskutierte auch über die Auswirkungen auf den Sommerauer Sportplatz.

Damals war ich persönlich nahe dran, denn das Haus meiner Eltern steht in unmittelbarer Nähe der Trassen. Auch heute fühle mich noch als Sommerauer. Und heute bin ich als Abgeordneter auch politisch nahe dran, denn die Mittel werden vom Freistaat genehmigt.

Insgesamt ist die Sommerauer Trasse ein überschaubares Projekt mit einer Länge von 1,5 km und rund 5 Mio. € Kosten. Wir warten noch auf die Fertigstellung des Kreisverkehrs am Ortsende oder Beginn (je nachdem von welcher Seite man kommt).

Ich zitiere Norbert Biller, der im Mai 2016 sagte: „Hier entsteht mitten im Grünen eine Ortsumgehung, was zu einigen Auflagen der Naturschutzbehörde und des Wasserwirtschaftsamtes führte“.  Gut so, kann ich nur sagen. In der heutigen Zeit müssen Ökonomie und Ökologie auf einander abgestimmt werden.

Derzeit geht man von 6000 Kfz aus und 250 LKWs, die täglich Sommerau passieren. Unverständlich ist, dass dies immer noch die Zahlen von 2010 sind und dass die aktuellen Zahlen von 2015 unbekannt sind. Das soll jemand in Zeiten einer aktuellen Computertechnik und Zeiten des Internets oder der aktuelle Digitaloffensive der Staatsregierung verstehen. Ich jedenfalls verstehe es nicht.

Die OG Eschau-Sommerau hat als Autobahnzubringer eine wichtige Bedeutung. Aber wir wissen auch: Neue Straßen ziehen neuen Verkehr an. Und nach Sommerau kommen ja noch Hobbach und auch Dammbach. Welche Auswirkungen hat diese für Eschau sinnvolle Umgehung für Hobbach und Dammbach ? Vielleicht hat hier das Staatliche Bauamt ein Gesamtverkehrskonzept in der „Hosentasche“, das uns in einigen Monaten bei Vorliegen der aktuellen Verkehrszahlen  präsentiert wird. Aber verbleiben wir bei der aktuellen offiziellen Eröffnung der Umgehung der Umgehung Sommerau. Die Umgehung ist da und hoffentlich ist die Ruhe in Sommerau dann nicht zu groß. Aber sicherlich werden dann einige Straßenfeste entstehen.

Strohballenfest 2017: Meine Grußworte (wieder einmal in Reimform)

 Ein herzliches Willkommen auch von mir,
dem MdL Ihres Vertrauens, heute und hier.

Es ist mir eine Ehre, ganz ohne Fragen,
denn ich darf Ihnen jetzt ein Grußwort vortragen,

10 Gründe, warum das Strohballenfest einmalig ist

  • Das Strohballenfest ist etwas Besonderes, weil hier alt und jung zusammenkommen, weil es ein Fest aller Generationen ist
  • Das Strohballenfest ist etwas Besonderes, weil hier für erneuerbare Energien geworben wird
  • Und weil hier der Klimaschutz ernst genommen wird, denn die nachwachsenden Rohstoffe sind klimaneutral
  • Und weil hier zusätzlich ein Strohprofessor kompetente Infos gibt
  • Weil man hier das Dreschen wieder lernen kann
  • Weil hier in Kleinkahl altes Brauchtum seit 38 Jahren gepflegt wird
  • Weil sich hier Frauen unabhängig vom Alter zur Wahl stellen
  • Wahlmänner demokratisch festlegen, wer der Sieger wird
  • Weil man hier im Festzelt auch ohne Internetempfang gut leben kann
  • Das Strohballenfest ist etwas Besonderes, weil der Kahlgrund dadurch unter- und bayernweit bekannt wird

Ein Fest der Traditionen und der Gemütlichkeit,
auch nach 38 Jahren auf der Höhe der Zeit.

Und das ist der Grund, quasi als Hauptgewinn,
warum ich so gern hier in Kleinkahl bin.

Ich wünsche dem Fest, bei Erlös und Verkauf,
noch einen mehr als erfolgreichen Verlauf,

und hoffe dass es dieses Fest, welches so beliebt,
noch viele Jahre und Jahrzehnte gibt.

Bürgerfest und Strohballenfest

Am vergangenen Wochenende gab es gleich zwei interessante Veranstaltungen, bei denen ich als Gast dabei sein durfte:

Das alljährliche Bürgerfest der Schweinfurter Liste und das Strohballenfest in Kleinkahl.

Natürlich war auch TV-Touring mit dabei und berichtete zu beiden Veranstaltungen:

Eindrücke zum Bürgerfest der Schweinfurter Liste: http://www.tvtouring.de/buergerfest-der-schweinfurter-liste-freiewaehler-chef-hubert-aiwanger-zu-gast-in-schweinfurt-162450/

Eindrücke zum Stohballenfest in Kleinkahl: http://www.main.tv/mediathek/video/strohballenfest-in-kleinkahl (ab Sek. 1:49 bin ich mit einem kurzen Statement auch mit dabei).

Weitere Eindrücke vom Bürgerfest in Schweinfurt:

 

Sudentendeutschen Tag 2017: Flucht und Vertreibung muss verbindlicher Bestandteil aller Lehrpläne in allen Schularten werden

Fahn zum Sudetendeutschen Tag 2017 : Flucht und Vertreibung muss verbindlicher Bestandteil aller Lehrpläne in allen Schularten werden.

Flucht und Vertreibung sind Teil der deutschen und europäischen Geschichte und müssen in die Zukunft transportiert werden. Nur wenn es uns gelingt, die Jugend für die Geschichte der Vertriebenen zu interessieren, wird es uns gelingen, die Geschichte lebendig zu halten.

Die Freien Wähler fordern, dass die Geschichte der Vertriebenen verbindlicher Bestandteil der Lehrpläne aller Schularten in Bayern wird, so wie dies in Hessen bereits der Fall ist.

Eine besondere gute Möglichkeit ergibt sich bei der Neugestaltung der G 9; hier soll die Geschichte der Vertriebenen Teil als verbindlicher Teil in den Geschichts- und Sozialkundeunterricht integriert werden.

MdL Fahn und vertriebenenpolitischer Sprecher der FW Fraktion: Wir wollen vor allem die heutige junge Generation für die Themen der Vertriebenen sensibilisieren, denn bei den heute jungen Menschen spielt das Erinnern an die Zeit von Flucht und Vertreibung bedauerlicherweise kaum mehr eine Rolle. Daher müssen alle Bildungseinrichtungen dieses Thema offensiver als bisher behandeln.