Themen Freie Wähler Landtagsfraktion / MdL Dr. Hans Jürgen Fahn - Mainfrankenmesse 2017 - Würzburg

Einladung zur Mainfranken-Messe

Im Rahmen der Mainfranken-Messe in Würzburg, die heuer in der Zeit vom 30.09. – 08.10.2017 stattfindet, ist auch der unterfränkische Landtagsabgeordnete Dr. Hans Jürgen Fahn (Freie Wähler) mit Team vertreten.

Sie finden uns am Stand der Freien Wähler Landtagsfraktion, Halle 21, Stand 2143

Und das sind unsere Themen:

Die demenzfreundliche Gemeinde

Melanie M. Klimmer, Samstag, 30.09.2017, 11 – 14 Uhr
Demenz geht uns alle an, nicht nur direkte Angehörige und professionelles Pflegepersonal. Wie kann die gesellschaftliche Teilhabe unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einer Demenzerkrankung auch auf Gemeindeebene besser gestaltet und ihnen ein Leben in Würde mitten unter uns ermöglicht werden? Was ist machbar?

Eine Welt – Wie wird man zur Fair-Trade Kommune?

Jessica Klug, Samstag, 30.09.2017, 14 – 17 Uhr

Samstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 10 – 17 Uhr

Selbständigkeit und Unternehmensgründung

Hubert Baumann, Unternehmensberater und Gründercoach, Sonntag, 01.10.2017, 14 – 17 Uhr
Informiert, worauf man als Unternehmensgründer und auf dem Weg in die Selbständigkeit achten muss.

Sonntag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 17 Uhr

Mehr Frauen in die Politik! – Wie geht das?

Sabine Weinbeer, Montag, 02.10.2017, 14 – 17 Uhr

Montag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 10 – 12 Uhr

Ein erfolgreiches Konzept! Gewinner des 1. Bayerischen Integrationspreises

Nilüfer Aktürk / Serpil Gökdemir (Frauen für Frauen e.V.), Dienstag, 03.10.2017, 14 – 17 Uhr
Wie gelingt Integration mit Frauen mit Migrationshintergrund in verschiedenen Altersgruppen. Die Stärkung der Selbstständigkeit und des Selbstbewussteins der Frauen ist für uns ein sehr wichtiger Punkt. Wir unterstützen die Frauen bei Lösungen wirtschaftlicher, sozialer und kutlureller Fragen.

Dienstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

Jüngster hauptamtlicher Bürgermeister Bayerns berichtet über seine Erfahrungen

Dennis Neßwald, 1. Bürgermeister Gemeinde Kleinostheim, Mittwoch, 04.10.2017, 14 – 17 Uhr
Im Mai 2014 übernahm Dennis Neßwald mit 25 Jahren als jüngster hauptamtlicher Bürgermeister sein Amt. Er konnte in den ersten drei Jahren seiner Amtszeit frischen Wind ins Rathaus und in die 8100-Einwohner-Gemeinde bringen. Kommen Sie mit ihm ins lockere Gespräch!

Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

Wohnen im Alter – Alternativen zum Pflegeheim

Albrecht G. Walther, Donnerstag, 05.10.2017, 14 – 17 Uhr
Die meisten Menschen möchten nicht in einem Heim wohnen und gepflegt werden sondern zu Hause in ihrer bekannten Umgebung. Dass es gute Alternativen dazu gibt, ist vielen Senioren und deren Angehörigen nicht bekannt. Darüber berichtet der Experte für Neue Wohnformen im Alter.

Donnerstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 17 Uhr

Verkehrsbelastung Mittlerer Ring und B 19. Was ist zu tun?

Peter Wagner, Freitag, 06.10.2017, 14 – 17 Uhr

Freitag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 16 – 18 Uhr

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Gesetzliche Betreuung

Wolfgang Stanger, gesetzlicher Betreuer, Samstag, 07.10.2017, 14 – 17 Uhr

Samstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 16 – 18 Uhr

Straßenausbeibeiträge

Manfred Dülk, Sonntag, 08.10.2017, 14 – 17 Uhr
Was muss der Bürger wissen, welche Kosten kommen auf ihn zu! Wie seiht es mit der Verpflichtung zur Aufklärung durch die Kommunen aus!

Sonntag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

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Themen-Newsletter: Rechtliche Vorsorge (Patientenverfügung und Betreuung)

Rechtliche Vorsorge

80% der Deutschen wünschen sich einen schnellen und schmerzlosen Tod. Beatmet und künstlich ernährt werden, während man selbst nichts mehr entscheiden – ist für viele eine Horrorvorstellung.

Daher zeigen wir Ihnen nachfolgend wichtige Dokumente für die rechtliche Vorsorge auf:

Patientenverfügung:

Mit einer kostenlosen Patientenverfügung wird festgelegt, wie in bestimmten Krankheits-Situationen (und nur hierfür!) ärztlich behandelt werden soll. Zum Beispiel können lebensverlängernde Maßnahmen ausgeschlossen werden, wenn man selbst nicht mehr entscheiden kann.

Sinnvollerweise lässt man durch seinen Hausarzt bestätigen, dass man bei Erstellung der Patientenverfügung voll geschäftsfähig ist.

Vorsorgevollmacht:

Die Vorsorgevollmacht ist umfassender als eine Patientenverfügung.

Sie ermächtigt eine Person Ihres Vertrauens, stellvertretend – auch jetzt schon – für Sie zu handeln. Es können Bereiche wie z.B. Bankgeschäfte, Vertretung gegenüber Pflegeheim und Behörden, Krankheits-Situationen, etc.. festgelegt werden.

Auch hier gilt: lassen Sie vom Hausarzt bestätigen, dass Sie voll geschäftsfähig sind.

Bitte beachten Sie, dass bei Vorsorgevollmachten keine Kontrollen durch Dritte stattfinden.

Betreuungsverfügung:

Hiermit beauftragen Sie das Betreuungsgericht, zu einem späteren Zeitpunkt die von Ihnen gewünschte Person als rechtlichen Betreuer zu bestellen. Die gewünschte Person kann erst handeln, wenn ein Betreuungsrichter die Situation geprüft und dann den rechtlichen Betreuer einsetzt.

Der Rechtliche Betreuer muss einmal jährlich dem Betreuungsgericht einen Bericht mit Rechnungslegung erstatten.

Möchten Sie weitere Informationen?

Unser Experte, Wolfgang Stanger, steht Ihnen am Stand der Freien Wähler Landtagsfraktion an unserem Thementag bei der Mainfrankenmesse in Würzburg zur Verfügung. Achten Sie auf unsere Ankündigung zu den „Thementagen“.

Autor: Wolfgang Stanger, Mönchberg. Mitarbeiter im Team Fahn seit Januar 2016.