Rückblick Mainfranken-Messe

Vom 30. September bis zum 8. Oktober dauert sie – die diesjährige Mainfranken-Messe in Würzburg. Auch die Freie Wähler Landtagsfraktion war dabei und wurde während der gesamten Woche von mir und meinem Team tatkräftig unterstützt.

Zahlreiche interessante Gespräche, viele Besucher, alte und neue Kontakte ….. Meine umfangreiche Bildersammlung von 8 Tagen Messe spricht für sich:

Durch einen Klick auf eines der Bilder gelangen Sie zur Großansicht.

 

Als besonderes Highlight stand heuer erstmals Mitarbeiter/innen aus meinem Team sowie einige weitere Experten/innen zu unterschiedlichen Themenstellungen am Stand Rede und Antwort. Das Angebot wurde rege angenommen.

ng für die Freien Wähler. Heute referierte Manfred Dülk über die Straßenausbaubeitragssatzung und dann traf ich Heinz Schaefer, der den Sozialausschuss und die Enquete-Kommission Integration im Landtag hervorragend betreut.

7. Oktober: Die Mainfrankenmesse biegt in die Zielgeraden ein. Wolfgang Stanger aus Mönchberg informierte über Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung. Michael Rossman vom Bauernverband kam auch vorbei (Er ist Stadtrat der FW in Alzenau); und dann war noch Peter- Georg Kriener, den ich bereits 1990 kennenlernte, als er im LRA Miltenberg seine Karriere startete.

6. Oktober: Heute besuchten 2 Urgesteine der Freien Wähler unseren Stand in Würzburg: Armin Grein, der Gründer der Freien Wähler und zur Zeit stellvertr. Bezirkstagspräsident sowie Alfred Zenger aus Laudenbach, der seit über 30 Jahren bei den FW die Fahne hochhält. Nicht zu vergessen ist Peter Wagner, der über die Verkehrsprobleme der B 19 Rede und Antwort stand.

4. Oktober: Auf der Mainfrankenmesse war heute viel politische Prominenz am Stand der Freien Wähler. Wir freuten uns über den jüngsten Bürgermeister Bayerns, Dennis Neßwald aus Kleinostheim, dem Bezirksvorsitzenden der Freien Wähler Thomas Zöller (kandidiert für den Bezirkstag direkt) den Direkt-Landtagskandidaten Bernd Schötterl. Alle drei sind Freie Wähler Urgesteine. Na ja, Dennis Neßwald ist noch sehr jung, im politischen Alltag aber schon ein Profi.

3. Oktober: Wir konnten auf der Mainfrankenmesse auch eine Delegation vom Eine Welt Verein Mömlingen begrüßen. Danke an Pfarrer Method Msangq, Sergius Msanga und Horst Markert. Der Landkreis Miltenberg ist ein FairTrade Landkreis. Immerhin mehr Gemeinden machen mit; am Do kommt Erlenbach dazu!

2. Oktober: Auf der Mainfrankenmessen kamen viele Bürger zum Stand der Freien Wähler, zum Beispiel Bürgermeister Hoßmann aus Eisenheim und Ulrich Falk aus dem Landkreis Kitzingen. Gegenüber von uns hat der Bayer. Landtag einen Stand.

Heute war ein besonderer Tag. Der Verein Frauen für Frauen aus Erlenbach stellte ihr Projekt auf der Mainfrankenmesse vor. Frauen für Frauen erhielten 2017 den ersten Integrationspreis in Bayern. Herzlichen Glückwunsch an Nilhüfer Aktürk und Serpil Gökdemir. Und sie freuten sich über ein neues Vereinsmitglied: ein MdL. aus Unterfranken.Auf dem Fotos sind drei MdLs und Wolfgang Berberich (mit Frau) aus Mönchberg zu sehen.

Heute traf ich viele Menschen auf der Mainfrankenmesse, so z.B. Kirsten Emmerich aus Würzburg vom Verein Hilfe e.V. Würzburg oder Karl Friedmann aus Mömbris, der einen starken Bezug zu den Freien Wählern hat. Und nicht zu vergessen: Albert Duin, der Landesvorsitzende der FDP Bayern. Und morgen freue ich mich auf den Verein Frauen für Frauen aus Erlenbach am Main.

Newsletter „Meine Woche im Landtag“ – KW 39/2017

Liebe Leserinnen und Leser,

vor wenigen Tagen skizzierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in seiner Grundsatzrede vor dem Europaparlament in Straßburg seine Vision einer stärkeren Europäischen Union. Junckers Vorstellungen zufolge sollen künftig alle EU-Staaten dem Schengenraum nach Prüfung beitreten können – zum Beispiel Rumänien und Bulgarien. Auch der Euro soll nicht mehr nur einigen Staaten als Währung dienen. Diese Pläne sehen wir FREIE WÄHLER durchaus kritisch. Wir haben die Staatsregierung daher mit einem Dringlichkeitsantrag aufgefordert, sich für den Schutz des Schengenraums und gegen eine Ausweitung der Eurozone einzusetzen. Die Staatsregierung darf keine weiteren Verstöße gegen die Stabilitätskriterien der Europäischen Währungsunion mittragen, denn die Euro-Krise ist noch immer nicht überwunden. Mit den „Rettungspaketen“ wurden lediglich Symptome der Krise behandelt – auf Kosten der deutschen wie bayerischen Sparer sowie der Steuerzahler. In unserem Dringlichkeitsantrag fordern wir auch eine Intensivierung der Schleierfahndung im bayerischen Grenzgebiet und die Verlängerung der Grenzkontrollen an der bayerisch-österreichischen Grenze über November 2017 hinaus. Denn die EU-Außengrenzen funktionieren nach wie vor nicht. Eine Ausweitung des Schengenraums auf Bulgarien und Rumänien ist daher nicht zu verantworten. Um die längst überfällige Intensivierung der Schleierfahndung zu ermöglichen, fordern die FREIEN WÄHLER die Bereitstellung der nötigen Mittel für die Bayerische Polizei sowie eine entsprechende Aufstockung des Personals.

R ü c k b l i c k

Ist Aschaffenburg eine fahrradfreundliche Stadt?

Mit dieser Fragestellung beschäftigte sich am Montag, 25. September, eine Delegation aus Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK), des ADFC Aschaffenburg-Miltenberg, der Polizei und Vertretern aus der Politik. Auch ich dürfte in der Jury dabei sein . Gemeinsam mit meinem Mitarbeiter Hubert Baumann stellten wir so einige kritische Fragen.

Lesen Sie meine ausführliche Pressemeldung dazu hier. http://www.hans-juergen-fahn.info/2017/09/24/aschaffenburg-fahrradfreundlich/

Verankerung des Klimaschutzes in der Bayerischen Verfassung

Auf der Tagesordnung des Plenums stand diese Woche auch unser Gesetzentwurf zur Verankerung des Klimaschutzes in die Bayerische Verfassung. Extreme Wetterlagen, wie etwa Starkregenereignisse, nehmen auch bei uns erkennbar zu. Gegenmaßnahmen und Schadenersatz verschlingen bereits heute gewaltige Summen. Die Überflutung ganzer Landstriche und die Wüstenausbreitung könnten künftig Millionen von Menschen in die Flucht treiben. Klimaschutz hilft also auch, Fluchtursachen abzustellen. Als FREIE WÄHLER Landtagsfraktion verstehen wir die Herausforderungen des Klimawandels als Schicksalsaufgabe unserer Generation und wollen sie aktiv angehen. Gerade hochtechnisierte Industrieländer wie Bayern stehen hier besonders in der Verantwortung. Der Freistaat sollte daher alles Erdenkliche tun, um seiner Rolle als Vorreiter gerecht zu werden. Unser Land hat die Innovationskraft, die Technik und die Finanzmittel, um dem Klimawandel erfolgreich entgegenzutreten und auch für die Wirtschaft neue Impulse zu setzen. Der Text der Bayerischen Verfassung, die sich immer als Vollverfassung verstanden hat, kann nicht länger zu einer der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit schweigen.

In meiner Rede im Landtag ermahnte ich, dass die Politik ihre Verantwortung für den Klimaschutz ernst nehmen und vorbildlich handeln muss. Dies wird z.B. einen Schub für mehr Ökostrom bei Verbrauchern bewirken.

Klimaschutz hat nicht nur einschränkende Aspekte, sondern auch positive und gewinnbringende. Dazu gehört z.B. auch die Förderung der regionalen und dezentralen Wertschöpfung in erheblichem Umfang, die sich aus der Energiewende ergibt. Staat und Kommunen können so leichter die dezentrale Energieversorgung mit erneuerbaren Energien umsetzen.

Bayern muss familienfreundlicher werden!

Die Bedeutung von Familien und Kindern für die Zukunft unserer Gesellschaft muss sich in einer weiteren finanziellen Entlastung bei den Betreuungskosten für Eltern niederschlagen. Wir haben deshalb einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, in dem wir eine kostenfreie Kinderbetreuung von der Krippe bis zum Kindergarten in Bayern fordern – ohne die Kommunen stärker als bisher zu belasten. Die Frage der Betreuung ihrer Kinder stellt Eltern oft vor immense Probleme, denn sie müssen für die Kindergartenbeiträge tief in die Tasche greifen. Für viele Eltern – gerade auch mit zwei oder drei Kindern – stellen die Kitagebühren eine große Belastung dar. Außerdem fehlen oftmals die passenden Betreuungsplätze. Beides müssen wir angehen. Bayern muss in puncto Kinderbetreuung familienfreundlicher werden. Während andere Bundesländer, wie etwa Hessen, hier mit positivem Beispiel vorangehen und ab 2018 die Kita-Gebühren teilweise abschaffen werden, bleiben Kindertageseinrichtungen in Bayern auch weiterhin kostenpflichtig.

Wohneigentum zur Altersversorgung

Wohneigentum ist ein wesentlicher Baustein für eine gute Altersversorgung der Bevölkerung. In Bayern und Deutschland gelingt es jedoch trotz florierender Wirtschaft und niedriger Zinsen immer weniger Menschen, Wohneigentum zu erwerben. Besonders für junge Familien mit mittlerem oder geringerem Einkommen wird das immer schwieriger. Mit einer Eigenheim-Quote von 45 Prozent liegt Deutschland im OECD-Vergleich auf dem vorletzten Platz. Als FREIE WÄHLER Landtagsfraktion möchten wir den Erwerb von Wohneigentum stärker fördern. Mit einem Dringlichkeitsantrag haben wir die Staatsregierung daher aufgefordert, sich einer Bundesratsinitiative zur Einführung eines Freibetrags für selbst genutztes Wohneigentum im Grunderwerbsteuerrecht anzuschließen. Wir wollen für den Erwerb oder Bau von selbstgenutztem Wohneigentum eine Begünstigung bei der Grunderwerbsteuer durch Gewährung eines Freibetrags. Wohnen wurde in der Vergangenheit gerade durch die Erhöhung von Abgaben und Steuern zunehmend verteuert. Die Grunderwerbsteuer etwa hat sich seit 1983 in fünf Bundesländern mehr als verdreifacht.

Gravierende Personalengpässe an bayerischen Schulen

Das Schuljahr hat noch kaum begonnen und schon sehen sich Eltern und Lehrer mit einem altbekannten Problem konfrontiert: Gravierende Personalengpässe an bayerischen Schulen. Die Staatsregierung muss endlich eine langfristige Strategie präsentieren, um diese Probleme zu lösen. Wir brauchen auch mehr Lehrer, um kleinere Klassen und individuelle Förderung zu ermöglichen. Als FREIE WÄHLER Landtagsfraktion setzen wir uns für zwei Lehrereinstellungstermine pro Schuljahr für alle Schularten ein. So ließe sich zeitnah und in ausreichendem Maß Ersatz finden, wenn Lehrkräfte im Februar in den Ruhestand eintreten. Zudem sollen kontinuierliche Nachwuchskorridore für alle Schularten und Fächerkombinationen geschaffen werden, um Top-Bewerber eines Abschlussjahrgangs nicht an andere Bundesländer oder die freie Wirtschaft zu verlieren. Außerdem wollen wir erreichen, dass Teilzeitkräfte ihre Stunden unbürokratisch aufstocken können, um Engpässe in der Lehrerversorgung zu bewältigen. Auch die zunehmende Zahl befristeter Anstellungsverhältnisse muss endlich beendet werden. Es kann nicht sein, dass Fachkräfte von staatlicher Seite als billige und äußerst flexibel einsetzbare Aushilfskräfte missbraucht werden. All diese Forderungen haben wir bereits in einem umfangreichen Antragspaket eingebracht.

V o r s c h a u

Besuchen Sie uns auf der Mainfrankenmesse in Würzburg! Vom 30. September bis zum 8. Oktober ist die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion auch in diesem Jahr dort wieder mit einem Stand vertreten. In Halle 17/18, Stand 1749, stehen wir Ihnen Rede und Antwort. Im Rahmen einer „Sprechstunde“ stehen Ihnen einzelne Experten aus meinem Team zu unterschiedlichen Themen aus Politik, Wirtschaft und sozialer Arbeit zur Verfügung.

Bitte beachten Sie den geänderten Standort. Richtig ist: Halle 17/18, Stand 1749

Mainfranken-Messe Würzburg 2017: Abgeordnete der Freien Wähler und Expertenteam informieren über Politik und viele weiteren Themen

Auch in diesem Jahr ist die Freie Wähler Landtagsfraktion wieder auf der Mainfranken-Messe in Würzburg mit einem Stand vertreten. Sie informiert über die Arbeit der Freien Wähler im Bayerischen Landtag. In Halle 21 Stand 2143 stehen auch der Landtagsabgeordnete Dr. Hans Jürgen Fahn und sein Team Rede und Antwort. Im Rahmen einer „Expertensprechstunde“ stehen einzelne Teammitglieder rund um Ihre Kernthemen zum Meinungsaustausch zur Verfügung. Dabei geht es nicht nur um Politik. Vom 30.9. bis zum 8.10. stehen den Besuchern viele kompetente Gesprächspartner zur Verfügung.

Wie können Kommunen das Leben von dementkranken Mitbürger/innen verbessern? Fragt Expertin Melanie Klimmer am Eröffnungstag der Messe. Melanie Klimmer erläutert u.a.: Wie kann die gesellschaftliche Teilhabe unserer Mitbürger mit einer Demenzerkrankung auf Gemeindeebene besser gestaltet und ihnen ein Leben in Würde mitten unter uns ermöglicht werden? Was ist machbar?

In Unterfranken gibt es schon einige Fair-Trade-Landkreise du Kommunen. Jessica Klug möchte am 30.9. die positiven Entwicklungen der Fair-Trade-Bewegung berichten und Praxistipps geben.

Unternehmensberater und Gründercoach Hubert Baumann steht am Sonntag, 1.10., all denen Rede und Antwort, die beabsichtigen ein Unternehmen zu gründen oder sich selbständig zu machen. Was ist zu tun? Worauf muss geachtet werden?

Frauen stellen die Hälfte der Bevölkerung, die Hälfte der Wähler, aber im Durchschnitt nur 30 % der politischen Mandatsträger. In vielen Gremien ist der Frauenanteil sogar wieder rückläufig; Sabine Weinbeer sagt am 2.10. „Frauen in der Politik- Wie geht das?“

Wie gelingt Integration mit Frauen mit Migrationshintergrund in verschiedenen Altersgruppen? Ein Thema, das Serpil Gökdemir und Nilüfer Aktürk vom Verein „Frauen für Frauen e.V.“ aus Erlenbach beschäftigt. Der Verein hat in diesem Jahr den Bayerischen Integrationspreis für sich gewonnen. Beide Frauen stehen den Besuchern am 3.10. zur Verfügung.

Wie alt muss ein Bürgermeister sein? Zu dieser Frage will Dennis Neßwald aus Kleinostheim, jüngster hauptamtlicher Bürgermeister Bayerns 4.10. eine Antwort geben. Er berichtet über seine Erfahrungen in seinen ersten Amtsjahren und will damit junge Menschen motivieren, politische Verantwortung zu übernehmen.

Welche Alternativen für Senioren gibt es zum Pflegeheim? Mit dieser Frage beschäftigt sich Albrecht G. Walther, Bezirksgeschäftsführer der Freien Wähler in Unterfranken am Donnerstag, dem 5.10.. Die meisten Menschen möchten zuhause wohnen und gepflegt werden. Es gibt aber gute Alternativen; darüber berichtet Albrecht Walther am 5.10.

Am Freitag, dem 6.10. geht es um die aktuelle Verkehrsbelastung im Raum Würzburg. Würzburg steht nach München auf Platz 2 der mit Feinstaub am stärksten belasteten Städten in Deutschland; dies schadet nachweislich der Gesundheit der Bevölkerung zum Beispiel entlang des Stadtrings Süd und der B 19 im nördlichen Landkreis. Peter Wagner von der BI in Unterpleichfeld zeigt konkrete Lösungsvorschläge und berichtet von seiner Arbeit in der Bürgerinitiative.

Am 7.10. steht Wolfgang Stanger mit drei wichtigen Themen zur Verfügung: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.

Abgerundet wird die Reihe der Praxistipps von Manfred Dülk, der am 8.10. zum Thema „Straßenausbaubeiträge“ zur Verfügung steht. Was muss der Bürger wissen, welche Kosten kommen auf ihn zu? Wie sieht es mit der Verpflichtung zur Aufklärung durch die Kommunen aus?

Diskutieren Sie im Rahmen der Mainfranken-Messe am Stand der Freien Wähler Landtagsfraktion mit. Das ausführliche Expertenprogramm sowie die Sprechzeiten von MdL Dr. Hans Jürgen Fahn finden Sie hier:

Themen Freie Wähler Landtagsfraktion / MdL Dr. Hans Jürgen Fahn - Mainfrankenmesse 2017 - Würzburg

Themen Freie Wähler Landtagsfraktion / MdL Dr. Hans Jürgen Fahn - Mainfrankenmesse 2017 - Würzburg

Einladung zur Mainfranken-Messe

Im Rahmen der Mainfranken-Messe in Würzburg, die heuer in der Zeit vom 30.09. – 08.10.2017 stattfindet, ist auch der unterfränkische Landtagsabgeordnete Dr. Hans Jürgen Fahn (Freie Wähler) mit Team vertreten.

Sie finden uns am Stand der Freien Wähler Landtagsfraktion, Halle 21, Stand 2143

Und das sind unsere Themen:

Die demenzfreundliche Gemeinde

Melanie M. Klimmer, Samstag, 30.09.2017, 11 – 14 Uhr
Demenz geht uns alle an, nicht nur direkte Angehörige und professionelles Pflegepersonal. Wie kann die gesellschaftliche Teilhabe unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einer Demenzerkrankung auch auf Gemeindeebene besser gestaltet und ihnen ein Leben in Würde mitten unter uns ermöglicht werden? Was ist machbar?

Eine Welt – Wie wird man zur Fair-Trade Kommune?

Jessica Klug, Samstag, 30.09.2017, 14 – 17 Uhr

Samstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 10 – 17 Uhr

Selbständigkeit und Unternehmensgründung

Hubert Baumann, Unternehmensberater und Gründercoach, Sonntag, 01.10.2017, 14 – 17 Uhr
Informiert, worauf man als Unternehmensgründer und auf dem Weg in die Selbständigkeit achten muss.

Sonntag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 17 Uhr

Mehr Frauen in die Politik! – Wie geht das?

Sabine Weinbeer, Montag, 02.10.2017, 14 – 17 Uhr

Montag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 10 – 12 Uhr

Ein erfolgreiches Konzept! Gewinner des 1. Bayerischen Integrationspreises

Nilüfer Aktürk / Serpil Gökdemir (Frauen für Frauen e.V.), Dienstag, 03.10.2017, 14 – 17 Uhr
Wie gelingt Integration mit Frauen mit Migrationshintergrund in verschiedenen Altersgruppen. Die Stärkung der Selbstständigkeit und des Selbstbewussteins der Frauen ist für uns ein sehr wichtiger Punkt. Wir unterstützen die Frauen bei Lösungen wirtschaftlicher, sozialer und kutlureller Fragen.

Dienstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

Jüngster hauptamtlicher Bürgermeister Bayerns berichtet über seine Erfahrungen

Dennis Neßwald, 1. Bürgermeister Gemeinde Kleinostheim, Mittwoch, 04.10.2017, 14 – 17 Uhr
Im Mai 2014 übernahm Dennis Neßwald mit 25 Jahren als jüngster hauptamtlicher Bürgermeister sein Amt. Er konnte in den ersten drei Jahren seiner Amtszeit frischen Wind ins Rathaus und in die 8100-Einwohner-Gemeinde bringen. Kommen Sie mit ihm ins lockere Gespräch!

Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

Wohnen im Alter – Alternativen zum Pflegeheim

Albrecht G. Walther, Donnerstag, 05.10.2017, 14 – 17 Uhr
Die meisten Menschen möchten nicht in einem Heim wohnen und gepflegt werden sondern zu Hause in ihrer bekannten Umgebung. Dass es gute Alternativen dazu gibt, ist vielen Senioren und deren Angehörigen nicht bekannt. Darüber berichtet der Experte für Neue Wohnformen im Alter.

Donnerstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 17 Uhr

Verkehrsbelastung Mittlerer Ring und B 19. Was ist zu tun?

Peter Wagner, Freitag, 06.10.2017, 14 – 17 Uhr

Freitag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 16 – 18 Uhr

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Gesetzliche Betreuung

Wolfgang Stanger, gesetzlicher Betreuer, Samstag, 07.10.2017, 14 – 17 Uhr

Samstag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 16 – 18 Uhr

Straßenausbeibeiträge

Manfred Dülk, Sonntag, 08.10.2017, 14 – 17 Uhr
Was muss der Bürger wissen, welche Kosten kommen auf ihn zu! Wie seiht es mit der Verpflichtung zur Aufklärung durch die Kommunen aus!

Sonntag: Sprechzeit Dr. Hans Jürgen Fahn am Stand von 14 – 18 Uhr

Themen Freie Wähler Landtagsfraktion / MdL Dr. Hans Jürgen Fahn - Mainfrankenmesse 2017 - Würzburg