Neue Köpfe, neue Ideen, neuer Schwung!

Neuwahl bei den Freien Wählern Würzburg Stadt. Vorsitzender wurde der Stadtrat Uwe Dolata. Auch die anderen beiden Stadträte Andy Puhl (2. Vorsitzender) und Josef Hofmann sind im Vorstand.

Bei den turnusmäßigen Neuwahlen des Stadtverbandes  der Freien Wähler Würzburg wurden neue Köpfe an die Spitze gewählt.

Die beiden Stadträte der FWG Würzburg Uwe Dolata (1. Vorsitzender) und Andy Puhl (2. Vorsitzender) geben künftig die politische Richtung vor.

Ergänzt wird das Team durch die neu gewählte Schatzmeisterin Jutta Krumpholz und Schriftführerin Anna-Lena Dülk.

Ein weiterer Stadtrat der FWG Würzburg, Josef Hofmann, wurde mit dem Vorsitzenden Uwe Dolata zum Delegierten für die Bezirks- und Landesversammlungen gewählt.  Ersatzdelegiergte sind Jutta Krumpholz und Robert Starosta.

Zuvor hatte der scheidende Vorsitzende Helmut Suntheim, welcher aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert hat, in einem ausführlichen Rechenschaftsbericht auf die Aktivitäten der letzten zwei Jahre verwiesen.  Suntheim erläuterte die verschiedenen Themenveranstaltungen wie TTiP, Ceta, G8/G9, Abschaffung der Studiengebühren, Situation des Bahnhofes  wo die Freien Wähler jeweils stark vertreten waren.

Suntheim verwies zudem mit Recht darauf, dass die Freien Wähler mit ihren Aktivitäten Meilensteine in Würzburg gesetzt haben.

Der stellv. Bezirksvorsitzende Manfred Dülk dankte Helmut Suntheim im Namen aller Anwesenden  für seine geleistete Arbeit und verwies mit Nachdruck auf seinen nimmermüden Einsatz und Fleiß.

Ebenfalls bei der Versammlung war der Stimmkreisabgeordnete für die Region Würzburg

MdL Dr. Hans Jürgen Fahn. Fahn gab erste konkrete Vorstellungen für die Landtags-und Bezirkstagswahl im Jahre 2018. Er verwies auf die aktuellen Umfragen, welche die Freien Wähler bei sieben Prozent sehen.

Fahn betonte es muss das Ziel in Unterfranken sein, ca. acht Prozent der Stimmen einfahren, dann kann man davon ausgehen weiter mit zwei Abgeordneten vertreten ist.

In dem Gespräch mit den anwesenden Stadträten der FWG war man sich einig, dass künftig eine enge Themenverknüpfung zwischen Würzburger Kommunalpolitik und der Landespolitik in München bei Schnittstellen von Themenbereichen erfolgen soll.

In seinem Schlusswort erklärte der neue Vorsitzende Dolata, dass man durch konzentrierte gemeinsame Arbeit vieles für Würzburg im Sinne der Bürger erreichen kann. Zudem soll eine enge Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Würzburg-Land durch gemeinsame Aktivitäten erfolgen.