Pressemitteilung: Bürgerforum Würzburg mit zwei prominenten neuen Mitgliedern

Das Bürgerforum Würzburg wird durch zwei prominente neue Mitglieder verstärkt: Am heutigen Tag übergaben der Landtagsabgeordnete Dr. Hans Jürgen Fahn (Freie Wähler) und der Bundestagskandidat der Freien Wähler, Robert Starosta, ihren Aufnahmeantrag persönlich an Wolfgang Weier, dem 1. Vorsitzenden des Bürgerforum und Geschäftsführer des Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ und Charlotte Schloßareck, 2. Vorsitzende und Stadträtin.

„Wir freuen uns sehr über das Interesse von Dr. Fahn und Robert Starosta an der Region Würzburg und erhoffen uns durch ihren Beitritt eine weitere Vertretung kommunaler Würzburger Interessen in der Landespolitik.“ Charlotte Schloßareck ergänzt: „Dr. Fahn und Robert Starosta sind durch ihre politische Erfahrung und Vernetzung eine echte Bereicherung für das Bürgerforum. Als kommunale Vereinigung unabhängiger Wähler gilt unser Interesse der mainfränkischen Metropole. Hier werden städtischen Themen von Würzburgern für Würzburger pragmatisch angegangen und umgesetzt.“

Hierzu Dr. Fahn: „Ich habe mein Studium der Wirtschaftswissenschaften und Geografie in Würzburg zum Gymnasiallehrer absolviert, in dieser Zeit ist mir Würzburg ans Herz gewachsen. Von daher strebe ich innerhalb der Freien Wähler für das Bürgerforum eine enge Vernetzung mit der Würzburger Lokalpolitik an.“

Dr. Fahn ist schon seit den 1990er Jahren bei den Freien Wähler und zog bei der Landtagswahl 2008 erstmals über einen Listenplatz im Wahlkreis Unterfranken in den Bayerischen Landtag ein. Er ist generationenpolitischer Sprecher, Sprecher für Vertriebene und Flüchtlinge sowie entwicklungspolitischer Sprecher der Freien Wähler-Landtagsfraktion, Sprecher für Integration und Inklusion und ist Mitglied im Sozial- und Europaausschusses, sowie der Enquete-Kommission „Integration in Bayern aktiv gestalten und Richtung geben“. In Unterfranken gilt er als der sogn. „Kümmerer vor Ort“ und hat schon von Haus aus, einen guten Draht zu Bürgerinitiativen und Wählergruppen.

Robert Starosta wurde 1970 in Oppeln/Oberschlesien geboren und kam im Alter von acht Jahren mit seinen Eltern und Bruder nach Unterfranken. Nach einigen Jahren in Berlin lebt er seit 2011 wieder in Würzburg und war bei der Bundestagswahl 2017, der einzige Direktkandidat der Freien Wähler in Unterfranken. Die Stärkung der Stadt Würzburg und der Region Mainfranken liegen ihm ganz besonders am Herzen, ebenso wie der ÖPNV, Elektromobilität und die Erreichbarkeit der Innenstadt. Aber auch seine oberschlesische Heimat hat Robert Starosta nicht vergessen: Seit 2011 ist er Vorsitzender des Vereins „Initiative der kulturellen Autonomie Schlesiens“, der sich für die Förderung der eigenständigen Kultur und Sprache Oberschlesiens und für die Pflege der deutsch-polnisch-tschechischen Beziehungen einsetzt. „Für die Zukunft Oberschlesiens ist eine regionale und keine nationale Sichtweise entscheidend – Stichwort, Europa der Regionen“.